Der Projektleiter, Markus Alexander Woessner (Chiemgau Biking), sollte bei Gelegenheit von seinem Vertrauten vor Ort in Pokhara, Bhai Krishna Khadka (Hauser Exkursionen - http://www.hauser-exkursionen.de/allgemein/newsocialenglishschool.html), ausfuehrlich darueber informiert werden, dass die Schulleitung der New Social English School in Kristi ward 2, Harrabot in den naechsten Monaten keine weiteren finanziellen Zuwendungen an das Schulkommittee wuenscht. Die SchuelerInnenzahl ist auf weniger als 80 gesunken. Vier LehrerInnen haben im Juni den Schuldienst quittiert!
Nach Ansicht der Schulleitung sollten weitere Spenden bis 2009 in Deutschland angesammelt werden, um dann mit dem schwungvollen Ausbau der Schule (zweite Etage) fortzufahren und nun vorrangig die Probleme mit dem derzeitig inaktiven und vollkommen desinteressierten Schulkommittee nachhaltig zu loesen.
Das gilt auch fuer die weiteren 2.500,00 Euro, die Dr. Claus Macher von der mehr als fragwuerdigen Stiftung "Zahnaerzte ohne Grenzen"/"Dentists Without Limits", uebergeben hat. Sie sollten nach Ansicht des gesamten Lehrkoerpers solange nicht an das Schulkommittee uebergeben werden, bis die Frage der LehrerInnengehaelter zufriedenstellend geregelt ist.
Dieses Foto der Schule habe ich am 12. Juli 2008 gemacht. Insgesamt wurden mehr als 10.000,00 Euro Spenden - gegen meinen dringenden Rat - an das untaetige und korrupte Schulkommitee uebergeben. Das bestehende Gebaeude ist aus billigsten Materialien gefertigt, keine Wand ist verputzt, der Fussboden kalt und kahl, die Schulbaenke alt und abgenutzt, es gibt keine zweite Etage - wie man hier auf dem Foto klar sieht usw ; -(( - Der Gedenkchoerten fuer die Absturzopfer der Hauser Exkursionen Reisegruppe - auf dem Foto ganz links - vergammelt und wird nicht gepflegt.
Internationale Entwicklungszusammenarbeit bedeutet eben nicht, dass man als Gutmensch (fuer den sich der Nuernberger Kieferorthopaede Dr. Claus Macher haelt) hin und wieder einen Geldsack in Nepal fallen laesst!
Hintergrund ist, dass das elfkoepfige Schulkommittee (davon zehn aus derSubedi-Familie) mangelhaft bis ungenuegend arbeitet. In Schulnoten ausgedrueckt ist die Leistung des Kommittees inklusive des Chairmans Mitra Lal Subedi 5 bis 6!
So werden Schuldirektor Dharma Datta Bandari sowie der gesamte Lehrkoerper seit vielen Monaten drastisch unterbezahlt, so dass ihr Gehalt angesichts der gestiegenen Lebenshaltungskosten nicht mehr zur Deckung des taeglichen Bedarfs ausreicht! Ich habe dem Schuldirektor deshalb wiederholt mit zinsfreien Kleinkrediten ausgeholfen. Durch das voeruebergehende Zuerueckhalten der Zuwendungen soll sanfter Druck auf das Schulkommittee ausgeuebt werden. Auf dem Schulkonto befinden sich ausreichende Mittel, um den Lehrkoerper angemessen zu bezahlen.
Mehrere LehrerInnen tragen sich ernsthaft mit dem Gedanken, die Schule zu verlassen, wenn die Frage der angemessenen Bezahlung nicht bis zum naechsten Schuljahr, dass in etwa drei Wochen (Baisakh, 14. April 2008) beginnt, geregelt ist.
Auch die SchuelerInnenzahlen sind ruecklaeufig, weil die Qualitaet des Unterrichts stark nachlaesst, u.a. auch, weil der Lehrkoerper angesichts der miserablen Bezahlung unmotiviert ist. Die im Besitz von Bhai Krishna Karki befindlichen und vom Projektleiter Woessner fuer Lehrerfortbildung vorgesehenen 750,00 Euro (inklusive der 550,00 Euro von Sabrina Knoll, Zahnaerzte im Haubrich Forum Koeln) sollten alsbald an die Lehrerinnen und Lehrer direkt bzw. an die Fortbildungsinstitution uebergeben werden. Benoetigt werden Englisch- und Computerkurse sowie Computer und Drucker.
Ebenso sollte der Projektleiter dringend darauf hinwirken, dass die New Social English School von einer Privatschule in eine Community School oder einen eingetragenen Verein (Trust, nepali: Ghuti) umgewandelt wird. Die Schule wird derzeit steuerlich wie ein Wirtschaftsunternehmen gefuehrt (was sie de facto mit einem Jahresumsatz von mehr als 6.000,00 EURO derzeit ja auch ist) und muss von jeder Spende 30 Prozent Steuer an die Regierung abfuehren. Insoweit ist die oeffentliche Aussage des Projektleiters Woessner gegenueber SpenderInnen, dass "100 Prozent der Spenden" direkt in das Schulprojekt fliessen und den Kindern von Kristi zugute kommen irrefuehrend.
Ebenso sollte vom Projektleiter angeregt werden, das Schulkommittee repraesentativ mit im Ort wohnenden Familien (und nicht nur den Subedis) zu besetzen.
Nach Ansicht der Schulleitung sollten weitere Spenden bis 2009 in Deutschland angesammelt werden, um dann mit dem schwungvollen Ausbau der Schule (zweite Etage) fortzufahren und nun vorrangig die Probleme mit dem derzeitig inaktiven und vollkommen desinteressierten Schulkommittee nachhaltig zu loesen.
Das gilt auch fuer die weiteren 2.500,00 Euro, die Dr. Claus Macher von der mehr als fragwuerdigen Stiftung "Zahnaerzte ohne Grenzen"/"Dentists Without Limits", uebergeben hat. Sie sollten nach Ansicht des gesamten Lehrkoerpers solange nicht an das Schulkommittee uebergeben werden, bis die Frage der LehrerInnengehaelter zufriedenstellend geregelt ist.
Dieses Foto der Schule habe ich am 12. Juli 2008 gemacht. Insgesamt wurden mehr als 10.000,00 Euro Spenden - gegen meinen dringenden Rat - an das untaetige und korrupte Schulkommitee uebergeben. Das bestehende Gebaeude ist aus billigsten Materialien gefertigt, keine Wand ist verputzt, der Fussboden kalt und kahl, die Schulbaenke alt und abgenutzt, es gibt keine zweite Etage - wie man hier auf dem Foto klar sieht usw ; -(( - Der Gedenkchoerten fuer die Absturzopfer der Hauser Exkursionen Reisegruppe - auf dem Foto ganz links - vergammelt und wird nicht gepflegt.
Internationale Entwicklungszusammenarbeit bedeutet eben nicht, dass man als Gutmensch (fuer den sich der Nuernberger Kieferorthopaede Dr. Claus Macher haelt) hin und wieder einen Geldsack in Nepal fallen laesst!
Hintergrund ist, dass das elfkoepfige Schulkommittee (davon zehn aus derSubedi-Familie) mangelhaft bis ungenuegend arbeitet. In Schulnoten ausgedrueckt ist die Leistung des Kommittees inklusive des Chairmans Mitra Lal Subedi 5 bis 6!
So werden Schuldirektor Dharma Datta Bandari sowie der gesamte Lehrkoerper seit vielen Monaten drastisch unterbezahlt, so dass ihr Gehalt angesichts der gestiegenen Lebenshaltungskosten nicht mehr zur Deckung des taeglichen Bedarfs ausreicht! Ich habe dem Schuldirektor deshalb wiederholt mit zinsfreien Kleinkrediten ausgeholfen. Durch das voeruebergehende Zuerueckhalten der Zuwendungen soll sanfter Druck auf das Schulkommittee ausgeuebt werden. Auf dem Schulkonto befinden sich ausreichende Mittel, um den Lehrkoerper angemessen zu bezahlen.
Mehrere LehrerInnen tragen sich ernsthaft mit dem Gedanken, die Schule zu verlassen, wenn die Frage der angemessenen Bezahlung nicht bis zum naechsten Schuljahr, dass in etwa drei Wochen (Baisakh, 14. April 2008) beginnt, geregelt ist.
Auch die SchuelerInnenzahlen sind ruecklaeufig, weil die Qualitaet des Unterrichts stark nachlaesst, u.a. auch, weil der Lehrkoerper angesichts der miserablen Bezahlung unmotiviert ist. Die im Besitz von Bhai Krishna Karki befindlichen und vom Projektleiter Woessner fuer Lehrerfortbildung vorgesehenen 750,00 Euro (inklusive der 550,00 Euro von Sabrina Knoll, Zahnaerzte im Haubrich Forum Koeln) sollten alsbald an die Lehrerinnen und Lehrer direkt bzw. an die Fortbildungsinstitution uebergeben werden. Benoetigt werden Englisch- und Computerkurse sowie Computer und Drucker.
Ebenso sollte der Projektleiter dringend darauf hinwirken, dass die New Social English School von einer Privatschule in eine Community School oder einen eingetragenen Verein (Trust, nepali: Ghuti) umgewandelt wird. Die Schule wird derzeit steuerlich wie ein Wirtschaftsunternehmen gefuehrt (was sie de facto mit einem Jahresumsatz von mehr als 6.000,00 EURO derzeit ja auch ist) und muss von jeder Spende 30 Prozent Steuer an die Regierung abfuehren. Insoweit ist die oeffentliche Aussage des Projektleiters Woessner gegenueber SpenderInnen, dass "100 Prozent der Spenden" direkt in das Schulprojekt fliessen und den Kindern von Kristi zugute kommen irrefuehrend.
Ebenso sollte vom Projektleiter angeregt werden, das Schulkommittee repraesentativ mit im Ort wohnenden Familien (und nicht nur den Subedis) zu besetzen.